INKONTINENZ


Mit dem Begriff Harninkontinenz (Harninkontinenz; Blasenschwäche, Urinabgang, Harnverlust) bezeichnet man den unwillkürlichen, das heißt unfreiwilligen, Verlust von Urin aufgrund unterschiedlicher Erkrankungen im Bereich der Harnblase und deren Verschlussmechanismen. Dabei ist die Erkrankung sogar recht weit verbreitet: In Deutschland schätzt man die Zahl der betroffenen Frauen auf bis zu 15 Millionen. Das bedeutet, dass jede dritte bis vierte Frau irgendwann in ihrem Leben an Harninkontinenz - zumindest vorübergehend – erkrankt. Stressinkontinenz Die Stressinkontinenz ist mit 35 bis 45% die am häufigste auftretende Form bei Frauen. Urge- oder Dranginkontinenz Ein starker Harndrang und unwillkürlicher Urinverlust sind Kennzeichen einer Dranginkontinenz.

Therapie

Die Therapie der Harninkontinenz kann auf verschiedene Arten erfolgen, abhängig davon, um welche Form der Erkrankung es sich handelt und wie stark die Ausprägung ist.
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